Wie Stress unsere Gesundheit beeinflusst: Ein Blick auf die physischen und psychischen Auswirkungen

Vorweihnachtsvorbereitungen, Beruf, Familie, außergewöhnliche Belastungen…Im Moment stehen die Zeichen auf Sturm – wohin man auch blickt. Wichtig in diesen Zeiten: BLEIB BEI DIR! Stärke deine Mitte und bleib in deiner Kraft!

Stress belastet die Psyche

Stress schlägt auf den Magen, richtig? Und vor allem auf den Darm! Denn unsere guten Darmbakterien reagieren besonders sensibel auf Stress: viele der nützlichen Bakterien sterben ab, wenn wir geistig nicht zur Ruhe kommen. Der Darm wird löchrig, Keime & Viren kommen leichter in den Körper und wir werden – auch physisch – krank.

Darmbeschwerden wie Verstopfung oder Durchfall, aber auch innere Unruhe, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen sind häufige Folgen. 

Wir unterscheiden daher in physische sowie psychische Auswirkungen von Stress, auf die wir hier ein wenig näher eingehen wollen.

Physische Auswirkungen von Stress

Stress kann sich wie bereits erwähnt auf vielfältige Weise auf unsere körperliche Gesundheit auswirken. Insbesondere der Magen-Darm-Trakt und der Kopf sind Bereiche, die stark unter stressbedingten Belastungen leiden können.

Menschen erleben oft Magenbeschwerden, wie beispielsweise Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen oder sogar entzündliche Darmerkrankungen aufgrund von anhaltendem Stress. Dies liegt daran, dass der Körper in Stresssituationen vermehrt Stresshormone produziert, die die normale Funktion des Verdauungssystems beeinträchtigen können.

Kopfschmerzen und migräneartige Symptome sind ebenfalls häufige Begleiter von Stress. Die Anspannung kann zu Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich führen, die Kopfschmerzen auslösen oder verstärken. Langfristiger Stress wird auch mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht.

Psychische Auswirkungen von Stress

Neben den physischen Auswirkungen ist Stress auch stark mit psychischen Belastungen verbunden. Er kann Angstzustände, Depressionen und Schlafstörungen auslösen oder verschlimmern. Der kontinuierliche Druck und die Anspannung können sich auf die kognitive Funktion auswirken, die Konzentration und das Gedächtnis beeinträchtigen und zu verminderter Leistungsfähigkeit führen.

Wieso? Weil auch über 20 Hormone im Darm produziert werden: unter anderem die aktive Vorstufe von Serotonin zum Beispiel, der Botenstoff, der für Glücksgefühle und gute Laune verantwortlich ist. Außerdem bildet Serotonin die Vorstufe für die Produktion des Schlafhormons Melatonin, das für eine erholsame Nachtruhe sorgt. Diese Zusammenhänge kennt kaum jemand und doch spüren wir sie sofort, wenn wir Stress haben!

Anti-Stress Tipps zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden

Um dem Stress entgegenzuwirken und unsere Gesundheit zu unterstützen, gibt es verschiedene Strategien und Tipps, die helfen können:

Stärkung der Darmflora mit gesunder Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Ballaststoffen, Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten kann dazu beitragen, den Körper widerstandsfähiger gegen Stress zu machen. Diese Nahrungsmittel liefern wichtige Nährstoffe für eine gesunde Darmflora und unterstützen die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels. Überdies beeinflusst die Darmflora direkt unser Gehirn (sogenannte Darm-Hirn-Achse)

Probiotika können überdies eine ideale Unterstützung für deinen Darm sein. Achte hier auch hochwertige Probiotika!

Gute Laune Nahrung

Griffonia ist eine Pflanze, die natürlicherweise 5-HTP enthält, eine Vorstufe von Serotonin. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Stimmung spielt. Die Einnahme von Griffonia kann die Produktion von Serotonin im Gehirn ankurbeln und somit dabei helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu verbessern.

Bewegung an der frischen Luft und Meditation

Neben diesen spezifischen Tipps ist es auch wichtig, stressreduzierende Aktivitäten in den Alltag zu integrieren. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga, sowie ausreichend Schlaf.

Schlafstörungen durch Stress

Fazit

In einer Welt, die oft von Stress geprägt ist, ist es entscheidend, die Bedeutung der Stressbewältigung für unsere Gesundheit zu erkennen und bewusste Maßnahmen zu ergreifen, um Stress abzubauen und unser Wohlbefinden zu verbessern.

Studien zur Darm-Hirn-Achse haben in den letzten Jahren auch wissenschaftlich den Zusammenhang zwischen unserer Darmgesundheit und dem Gehirn aufgezeigt: Geht es dem Darm gut, geht es uns – auch psychisch – gut!

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